Eine Plattform zur Weitergabe und zum Austausch von Materialien ist beim
sinnvollen Einsatz von BYOD fast unverzichtbar, denn ohne eine Plattform ist
man auf ein paar wenige brauchbare Apps eingeschränkt. Selbst bei einer Vokabel
App wie Quizlet ist es leichter, wenn man den Vokabelsatz via URL weitergibt,
als nach dem Titel zu suchen. Unter Umständen wird dann mit verschieden Daten
gearbeitet, was man ja vermeiden möchte.
Die Möglichkeiten einer Plattform sind heutzutage sehr zahlreich und
reichen von eMail über Whatsapp und Facebook Gruppen bis hin zu professionellen
LMS, wie Moodle. Ich persönlich würde für den Anfang von allem Abraten, wofür
man Zeit für Anmeldung und Erklärungen braucht. Damit würde Software wie Moodle
zumindest für den Anfang ausscheiden.
Die allseits beliebten Social Websites und Messenger wie Facebook und
Whatsapp sind ebenso mit Vorsicht zu
genießen, denn einige der Schüler/innen möchten möglicherweise nicht mit
Angehörigen anderer Religionen auf FB befreundet sein, oder Telefonnummern
hergeben.
http://english-transitionclass.blogspot.co.at/
http://english-transitionclass.blogspot.co.at/
Die meiner Meinung nach einfachste und unproblematische Arbeitsweise ist
folgende: Blog für Weitergabe von Materialien (jederzeit schneller Zugriff via
Bookmark von den Teilnehmern) und Weitergabe der Schul-eMail der Lehrperson zum
raschen Absammeln von Arbeiten und Informationen.
Unter Umständen könnte selbst eMail problematisch sein. Zunächst komunizieren viele junge Menschen heutzutage erst mal gar nicht über email und zweites möchten einige der Schüler ihre eMail gar nicht unbedingt weitergeben. Eine der Mädchen in meiner Klassen sagten z.B. dass sie keine eMail haben, bzw. sich gar nicht mehr an das Passwort der email Adresse mit der sie ihr Smartphone eingerichtet haben erinnern. In diesem Fall kann man auch eine Google Doc oder Google Slide bereitstellen, mit der Einstellung, dass die anonyme Bearbeitung erlaubt ist.
Unter Umständen könnte selbst eMail problematisch sein. Zunächst komunizieren viele junge Menschen heutzutage erst mal gar nicht über email und zweites möchten einige der Schüler ihre eMail gar nicht unbedingt weitergeben. Eine der Mädchen in meiner Klassen sagten z.B. dass sie keine eMail haben, bzw. sich gar nicht mehr an das Passwort der email Adresse mit der sie ihr Smartphone eingerichtet haben erinnern. In diesem Fall kann man auch eine Google Doc oder Google Slide bereitstellen, mit der Einstellung, dass die anonyme Bearbeitung erlaubt ist.
Falls dies längerfristig unbefriedigend ist, kann man den Unterricht
dann ja auch mittels Moodle, Google Drive, oder eines neutralen Social
Networks, wie Google+ oder Google Groups erweitern.
No comments:
Post a Comment
Note: only a member of this blog may post a comment.